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12.04.2022 11:15 - 11:45 Uhr

Obwohl IT Asset Management als Konzept bereits seit mehr als 20 Jahren etabliert ist, kämpfen immer noch viele Unternehmen mit der regelmäßigen Erstellung von Lizenzbilanzen. Doch selbst wenn man sich in der glücklichen Lage schätzen darf alle technischen und kaufmännischen Daten „auf Knopfdruck“ einsammeln und auswerten zu können, stellt sich die Frage nach dem „und dann?“.

Ein schneller Blick auf die Einzelpositionen einer Lizenzbilanz liefert beispielsweise Klarheit über das Ausmaß einer Fehl- oder Falschlizensierung. Die Spontanreaktion, Lizenzlücken mit Nachkäufen schließen zu wollen oder ungenutzte Lizenzen einzutauschen, stillzulegen oder zu verkaufen, ist allerdings mitunter nicht mehr als der Versuch einer nachhaltigen Problemlösung.

12.04.2022 07:15 -08:15 Uhr

Die IT-Landschaft ist einem ständigen Wandel unterworfen. Zum einen besteht regelmäßig der Bedarf nach neuen IT-Lösungen und zum anderen muss die bereits erworbene IT auf ihren wirtschaftlichen Einsatz geprüft und falls nicht benötigt ausgemustert werden. 

Originäre Aufgabe des Software-Asset-Management im Unternehmen ist dabei den Überblick über alle Software-Assets zu behalten und durch Risikominimierung direkt Kosten einzusparen. Aber was kommt danach? Software-Asset-Management hat mit dieser Transparenz den zentralen Blick und sollte damit den Wandel unterstützen, sozusagen als „Early Mover“.

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