Die inhaltliche Ausgestaltung von Softwareverträgen ist komplex.
Hersteller wie IBM haben hunderte Softwareprodukte im Angebot, teils zum Kauf, zur Miete oder als Cloud Service. Jedes dieser Produkte wird in den unterschiedlichsten Verrechnungs-Metriken angeboten, die jede für sich oft auch zu weiteren vertraglichen Abhängigkeiten führt. Bei ein paar wenigen IBM Produkten kann die Auseinandersetzung mit all diesen Bedingungen schon komplex genug sein.
In einem Großvertrag, der meist nicht nur „Standard-Software“ beinhaltet, sondern auch IBM Mainframe-Software / -Hardware oder Dienstleistungen miteinschließt, wird die Planung und Verhandlung dieser Verträge ein Unterfangen, welches oft schon ein Jahr im Voraus beginnt und große Personenkreise in Controlling, Lizenzmanagement, IT und Management über viele Wochen und Monate bindet.
Und vielleicht bleibt dann trotz des Aufwands noch ein mulmiges Gefühl zurück…