Im Rahmen der digitalen Transformation und neuer Technologien wie Cloud-Lösungen ist das effiziente und effektive Verwalten von digitalen Identitäten eine Grundvoraussetzung, um auch zukünftig wettbewerbsfähig zu sein. Gemeinsam mit der IDG Research Service haben wir eine Studie durchgeführt, um den Stand der Branche zu diesem Thema abzufragen.
Knapp 400 hochrangige Unternehmensentscheider wurden nach ihren Erfahrungen und Perspektiven im Bereich IAG und IAM befragt. Es zeigt sich, dass der CIO und seine Mannschaft die stärksten Verbündeten für einen softwaregestützten Zugang zum Thema Identity- & Access-Management sind. Hier ist das Bewusstsein über die Herausforderungen und das Machbare am stärksten ausgeprägt.
Die Key Findings der Studie
Die größte Gefahr kommt von außen
EU-Datenschutz-Grundverordnung fordert die Unternehmen
Nachholbedarf bei softwaregestütztem Identity- & Access-Management
Mut zur Lücke: Multi-Faktor-Authentifizierung noch nicht komplett umgesetzt
Die IT-Abteilung gibt bei IAM meistens den Ton an
Externe IAM-Dienstleister sind gefragt
Firmensitz, Sicherheit, Qualität und Preis sind die Argumente bei der Auswahl eines externen Anbieters
Das Passwort ist und bleibt die wichtigste Methode der Authentifizierung
Lösungen für SSO, MDM und SIEM sind in Unternehmen Mangelware
Rollen der Mitarbeiter sind definiert, Basis für effizientes IAM geschaffen
Lesen Sie hier die komplette Studie
(Identity Access Management Studie von IDG Research Services in Zusammenarbeit mit TIMETOACT, München 2017.)
IAG & IAM Studie (PDF)Wir unterstützen bei der Erstellung einer einheitlichen IAG-Strategie von der Produktevaluierung über die Umsetzung bis zum Betrieb der integrierten Lösung. Alternativ integrieren wir, wenn gewünscht, Identity & Access Management (IAM)-Prozesse in unsere standardisierte IAM as a Service Lösung (IAMaaS). Höchste Anforderungen an Integrität, Verfügbarkeit und Nachvollziehbarkeit sind stets Bestandteil unserer Lösungen.